AixConcept-Geschäftsführer Volker Jürgens bringt Expertise in Schul-IT und Engagement für digitale Bildung in den Verband der Bildungswirtschaft ein

Aachen, 21.08.2018.- Der Geschäftsführer von AixConcept Volker Jürgens hat das Amt des Vizepräsidenten Finanzen im Didacta-Vorstand übernommen. Jürgens will den Verband der Bildungswirtschaft dabei unterstützen, lernfördernde Umgebungen zu schaffen, damit der Digitalisierung in den Schulen nicht mehr ihre mangelhafte Infrastruktur im Weg steht.

Didacta-Vorstand 2018 Der neue Vorstand des Didacta Verbandes der Bildungswirtschaft: Fritz Eisele, Volker Jürgens, Lulu Schiffler-Betz, Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Dr. Hans-Joachim Prinz, Dr. Marion Müller, Hartmuth Brill (v.l.)

Didacta-Vorstand 2018
Der neue Vorstand des Didacta Verbandes der Bildungswirtschaft: Fritz Eisele, Volker Jürgens, Lulu Schiffler-Betz, Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Dr. Hans-Joachim Prinz, Dr. Marion Müller, Hartmuth Brill (v.l.)

„In der Diskussion um die technische Ausstattung der Schulen geht es nicht mehr um den Einsatz von Technik, sondern um die Frage, wie die Schule in der heutigen digitalisierten Welt aussehen muss“, erläutert Volker Jürgens. „Dabei sollte im Fokus stehen, dass die Schule den Auftrag hat, Schülerinnen und Schüler zu befähigen, Verantwortung zu übernehmen.“ Das werde in Zukunft in einer digitalisierten Welt immer wichtiger.

Volker Jürgens, Experte für Schul-IT

Als Experte für Schul-IT unterstützt Jürgens seit mehr als 14 Jahren Schulen bei der Erstellung von Medienkonzepten und der Ausarbeitung von Medienentwicklungsplänen. Zur Medienentwicklung gehört unbedingt der Aufbau einer leistungsfähigen Infrastruktur. Der Anschluss an eine sehr gute Breitbandverbindung und ein leistungsfähiges IT-Management für die Schule sind Grundvoraussetzungen, um technische wie pädagogische Konzepte umzusetzen. Weitere Punkte sind die sinnvolle Einbindung von Cloud-Technologien für Kommunikation, Zusammenarbeit und Lern-Management, das Bereitstellen digitalen Contents und die Lehrerfort- und Weiterbildung.

Bildung braucht digitale Kompetenz

Mit insgesamt 262 Mitgliedsfirmen und -organisationen aus allen Bildungsbereichen hat der Didacta-Verband beste Voraussetzungen, den anstehenden Wandlungsprozess in der Bildung zu meistern, der vor allem von der Digitalisierung forciert wird. Gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales hat der Didacta Verband das Kooperationsprojekt „Bildung braucht digitale Kompetenz“ durchgeführt. So sind vier frei verfügbare Bände entstanden, die umfangreiche, fachlich fundierte Informationen zum gewinnbringenden Umgang mit digitaler Technik im Elementar- und Primarbereich bieten.

„Das Projekt unterstreicht die Bedeutung des Didacta-Verbandes als Partner und Inhaltsgeber für die Politik“, sagt Professor Dr. Wassilios E. Fthenakis, Präsident des Didacta-Verbandes. Die Bände „Bildung braucht digitale Kompetenz“ sind online verfügbar.

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ÜBER DEN DIDACTA-VERBAND

Der Didacta-Verband der Bildungswirtschaft vertritt die Interessen von mehr als 260 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland und setzt sich dafür ein, die Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb zu verbessern, indem der Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte gefördert werden.

Darüber hinaus bringt der Didacta-Verband sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als ideeller Träger steht der Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse. Zudem organisiert er die Beteiligung der Bildungswirtschaft an Auslandsmessen.

www.didacta.de

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