Christiane Linds „Zeit des Mutes“ auf der Longlist #dspp19: Der Preis für das beste selbstveröffentlichte Buch
Der historische Roman „Zeit des Mutes“ spielt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Zwei Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten geraten in London in die Bewegung der Suffragetten und erleben dramatische Kämpfe um das allgemeine Frauenwahlrecht. Christiane Linds Roman ist für den deutschen Selfpublishing-Preis nominiert, der am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse verliehen wird.
Im Roman „Zeit des Mutes“ schickt eine reiche Familie aus Braunschweig ihre aufmüpfige Tochter zu Verwandten nach Hazelwell Manor in England, damit sie dort einen Ehemann findet. Emma zieht mit ihrem Mann in die Großstadt London, wo sie das ehemalige Dienstmädchen Lucy wiedertrifft. Die beiden Frauen geraten in die Anfänge der Frauenrechtsbewegung und erleben mit den Suffragetten die Kämpfe für das allgemeine Frauenwahlrecht.
„Zeit des Mutes ist mein ‚Herzensbuch‘, denn das Thema ist mir sehr wichtig“, sagt Christiane Lind, die sich als Autorin historischer und Familienromane einen Namen gemacht hat. „Ich kann es immer noch nicht fassen und bin unglaublich glücklich, dass der Roman aus über 1000 Einsendungen als einer der besten ausgewählt und mit 11 anderen Büchern für die Longlist in der Kategorie ‚Belletristik & Kinder- und Jugendbuch‘ nominiert wurde!“
Autorin Christiane Lind
2003 hat Christiane Lind ihre Leidenschaft für das Schreiben (wieder-)entdeckt und schreibt seitdem Romane und Kurzgeschichten: Von Katzengeschichten über historische Romane und Jugendbücher bis hin zu Familiensagas. Im Laufe der Jahre hat sie sich unter ihrem Namen und einigen Pseudonymen eine treue Leserschaft erobert und bereits diverse Preise gewonnen. Für die diesjährige Frankfurter Buchmesse ist sie sogar mit zwei Romanen für verschiedene Preise im Rennen: Neben „Zeit des Mutes“ steht der Australienroman „Im Bann der Traumzeit“ als eines von drei Büchern im Finale des Kindle Storytellers.
Deutscher Selfpublishing-Preis
Den Deutschen Selfpublishing-Preis haben 2017 der Technologie- und Informationsanbieter MVB und der Selfpublisher-Verband gegründet, um „der professionellen Arbeit unabhängiger Autorinnen und Autoren und der Vielfalt ihrer Werke ein öffentlichkeitswirksames Forum“ zu schaffen. Autorinnen und Autoren bewerben sich um den Titel „Das beste selbstveröffentlichte Buch des Jahres“ und erreichen, wenn sie nominiert werden, ein breiteres Publikum. Die Preise in den Kategorien „Belletristik & Kinder- und Jugendbuch“ und „Ratgeber & Sachbuch“ sind jeweils mit 6.000 Euro dotiert.
Die „Longlist“ mit 12 Büchern wird jedes Jahr Ende August veröffentlicht, die „Shortlist“ mit den drei Favoriten Mitte September. Der endgültige Gewinner beziehungsweise die endgültige Gewinnerin wird auf der Buchmesse bekanntgegeben. Dieses Jahr wird die Shortlist am 17. September veröffentlicht, die Preisvergabe ist am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse.
WEITERFÜHRENDE LINKS
- Chistiane Lind: Homepage
- Christiane Lind „Zeit des Mutes“ auf buecher.de
- Christiane Lind auf WIKIPEDIA
- Deutscher Selfpublishing-Preis
BILDER
Alle Bilder: (c) Christiane Link
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- Christiane Lind: Porträtfoto bunt Hochformat
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Christiane Lind: Kurzprofil
Die promovierte Soziologin Christiane Lind veröffentlicht seit 2003 Kurzgeschichten und Romane unter den Pseudonymen Christiane Lind, Chris Lind, Laura Antoni und Clarissa Linden bei den Verlagen Rowohlt, Thienemann, Droemer, Aufbau und Amazon Publishing. Seit 2016 publiziert Lind nur noch im Selbstverlag, weil ihr die Freiheit und Eigenverantwortung gefallen. Bevorzugte Genres sind Familien- und historische Romane. Heute lebt Christiane Lind mit vielen Büchern, ihrem Mann und drei Katern in Kassel. https://www.christianelind.de/