oder: Wie es nicht bei einem Märchen bleibt
Was ist eine kreative Bewerbung? Ist das überhaupt etwas für mich? Wo kann ich kreative Bewerbungen sinnvoll einsetzen? Welche Plattformen gibt es?
Sie haben einen Beruf oder eine Berufung, sind sich Ihrer Stärken bewusst, haben Ihr Wunschunternehmen genau studiert und möchten dort Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen? Sie haben davon gehört, dass Sie sich mit einer kreativen Bewerbung von anderen Bewerbern abheben können? Sie wissen aber nicht, ob eine kreative Bewerbung für Sie grundsätzlich das Richtige ist?
In der Tat konkurrieren in sozialen, pädagogischen und künstlerisch-kreativen Berufen alternative Bewerbungen mit Standard-Bewerbungen. Einige PR-Agenturen setzen sogar eine von der üblichen Bewerbungsmappe abweichende Bewerbung voraus. Diverse Artikel haben sich mit diesem Thema bereits kritisch auseinandergesetzt. In diesem Blogbeitrag möchte ich die außergewöhnlichen Bewerbungsformate gerne unter die Lupe nehmen und untersuchen, wie man sie nutzen kann und worauf es ankommt.
Das Ziel einer Bewerbung ist eine Anstellung. Im Idealfall geht der Arbeitssuchende seiner Berufung nach. Eine Bewerbung enthält ein formales, kurzes berufliches Portrait, das erste Kennenlernen, das dem Arbeitgeber eine erste Einschätzung ermöglicht, ob der Bewerber als Angestellter passt. Der Bewerber sollte vorher geprüft haben, inwiefern die angebotene Stelle für ihn geeignet ist.
Um das richtig anzugehen, bedarf es eines Konzeptes. Denn der erste Eindruck zählt: Wie man sich am Anfang vorstellt, so wird man auch zukünftig wahrgenommen. Das gilt auch für die Bewerbungsunterlagen.
Ein kreativer Bewerber sollte ein Portfolio mit eigenen Arbeiten oder Referenzen haben. Kreative können ihre eigenen Leistungen in einem unüblichen Erzählformat darstellen. Eine visuell auffällige Bewerbung sticht aus denen hunderter oder tausender Mitbewerber heraus und kann den Personaler packen.
Wer sich abhebt, erhöht die Chance, in die nächste Entscheidungsrunde zu kommen Share on XDoch was ist eine kreative Bewerbung? Kreativität kommt von to create = schöpfen, schaffen und bedeutet Schöpferkraft. Der Kreative sollte ein Schaffender sein. Heute definiert der Duden den bildungssprachlichen Gebrauch von schöpferisch jedoch als Ideen habend und diese gestalterisch verwirklichend. Mit anderen Worten: Der Kreative hat Ideen, ihm fällt was ein.
Eine erfolgreiche kreative Bewerbung sollte daher eine Darstellung der beruflichen Laufbahn und des Potentials sein, die gestalterisch angemessen ist. Angemessen heißt in diesem Kontext, dass die Gestaltung zum Job bzw. zum Unternehmensstil passen sollte. Im Endeffekt zeigt der Bewerber mit seiner Bewerbung sein kreatives Potenzial.
Wenn ein Job-Kandidat keine Standard-Bewerbung, sondern eine kreative Bewerbung schickt – weil der Arbeitgeber das wünscht oder wünschen kann oder weil der Bewerber sich etwas davon verspricht – sollte er sich vorher klar machen, welches Ziel er mit der Kreation erreichen möchte, welchen Zweck sie erfüllt. Mit anderen Worten: Kreativität ist kein Selbstzweck.
Wird dieser Grundsatz nicht beachtet, kann es schnell passieren, dass die Visualisierung zu vordergründig ist und dadurch die Informationen über den beruflichen Werdegang untergehen.
Es kommt auf die Dosierung an. Schätzen Sie das Kreativitätsausmaß richtig ein Share on XIst beim Diamantring die Fassung wertvoller als der Diamant? Eine Fassung ohne Stein ist unnütz, und ein Diamant ohne Ring kann nicht als Schmuck getragen werden. Außerdem kann die richtige Fassung das Aussehen des Ringes stark beeinflussen. Letztendlich bestimmen die Diamantenkarate das Material, den Aufwand, die Form und die Größe der Ringfassung. Wenn beide ein ganzheitliches Bild ergeben und der Ring zum Anlass passt, kommt er infrage und wird vielleicht gekauft. Nur gemeinsam ergeben die Fassung und der Diamant einen Diamantring.
Diese Allegorie lässt sich auf kreative Bewerbungen übertragen. Der Fokus sollte auf das Innere der Bewerbung gelegt werden. Die Bewerbungsform soll die Qualitäten des Bewerbers geeignet betonen und letztendlich zur Anstellung verhelfen.
Selbst wenn die ersten Sekunden, in denen ein visierter Personaler entscheidet, ob eine Bewerbung grundsätzlich infrage kommt, überdauert sind, und seine Neugierde geweckt ist, stellt sich die Frage nach der Relevanz. Besteht keine Relevanz für den Arbeitgeber, gibt es auch keine Chance auf weiteres Interesse. Laut einer amerikanischen Studie über das Verhalten von Personalern bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen werden pro Bewerbung nur 6 Sekunden benötigt. Die Studienergebnisse basieren auf Eye-Tracking-Untersuchungen und können im Webmagazin nachgelesen werden.
Keine Relevanz – keine Chance: Sekunden entscheiden Share on XGenügen die beruflichen Qualifikationen oder andere inhaltliche Kriterien nicht, reicht die phantasievolle Form nicht aus. Sprich: Die Gesetze der normalen Bewerbung sind bei einer kreativen Bewerbung nicht außer Kraft gesetzt.
In nur 6 Sekunden schätzt ein Personaler ein, ob ein Bewerber in sein Unternehmen passt: Sind alle wichtigen Qualifikationen vorhanden? Fehlen Fakten? Stimmt die Zeugnisreihenfolge? Ist das Foto gut? Passt die Persönlichkeit? Ist die Message aussagekräftig?
Ein Personaler merkt sofort, ob der Bewerber sich für das Unternehmen interessiert. Sich blind und planlos zu bewerben, ist daher nicht zielführend.
Sie brauchen eine Stelle und ein Unternehmen, die zu Ihnen passen. Konzentrieren Sie sich auf die Stellen, die Sie langfristig für sich sehen und bei denen Sie Ihre beruflichen Ziele erfüllen können.
Das Foto macht sehr viel aus. Gehen Sie zu einem Profifotografen, am besten mit einem guten Händchen für erfolgreiche Bewerbungen (sowas spricht sich rum), und teilen Sie ihm vorher mit, für welche Stelle Sie ein hochwertiges Foto brauchen. Er wird Sie beraten, so dass Sie vorbereitet zum Fototermin erscheinen können. Nehmen Sie zum Fotoshooting mehrere Outfits mit und konzentrieren Sie sich auf Ihren Erfolg.
Die Eye-Tracking-Studie ergab, dass 19 Prozent der Zeit bei der Bewerbungssichtung für das Foto verwendet werden. Ein professionelles und vor allem aktuelles Foto, das zu Ihrem Wunschjob passt, ist ein Axiom.
Erreichen Sie Ihren Arbeitgeber dort, wo Entscheidungen fallen? Share on XBerücksichtigen Sie, was die Personalabteilung im Alltag zu bewältigen hat. Täglich gehen unzählige Bewerbungen ein – nicht nur bei großen Unternehmen. Wie viel Zeit kostet eine Bewerbung den Personaler und wie viel Arbeit macht sie ihm? Sie müssen sein Interesse auf Anhieb wecken, damit er bereit ist, sich Ihrer Bewerbung überhaupt zu widmen. Stimmt etwas nicht, geht er zur nächsten Bewerbungsmappe über. Wechseln Sie die Perspektive: Ist Ihre Bewerbung so interessant, dass Sie selbst Ihre Zeit investieren würden, um sie weiter zu studieren?
Das Medium der Bewerbung muss stimmen Share on XDie Form der Bewerbung ist ein Schlüsselfaktor zum Erfolg. Das Medium muss nicht nur zur Stelle passen, sondern den Bewerber so authentisch wie möglich darstellen. Außerdem soll die Bewerbung funktionieren, leicht zu öffnen sein und leicht heruntergeladen werden können. Überprüfen Sie bitte Ihre Bewerbung mehrmals. Unterstützen Sie den Personaler, entlasten Sie ihn mit einer bequemen Bewerbung. Er wird es zu schätzen wissen.
Bewerbungsformate
Die Fische mit Würmern füttern, nicht mit Äpfeln! Share on XNewsletter, Pressemitteilungen, Zeitungsartikel etc.
Für einen Redaktionsjob etwa bewerben Sie sich am besten in einer Form, die Ihr Schreibtalent zur Geltung bringt. Anschreiben, Portfolio oder Kompetenzprofil können zum Beispiel als Pressemitteilung aufgebaut werden. Eine Bewerbung als Blog, #Tweet mit Hashtags#, als Newsletter mit einer Anmeldung zum Vorstellungsgespräch oder in Form eines Zeitungsartikels im schlichten Design, ist eher geeignet als eine bunte Grafik, die nur vom Inhalt ablenkt.
Grafik oder visuelle Medien
Ein Grafiker dagegen sollte keinen langen Text über seine beruflichen Highlights verfassen, sondern seine Zeit in eine überzeugende Grafik investieren und damit punkten. Wenn ein Mediengestalter gesucht ist, ist in erster Linie wichtig zu sehen, welches kreative Potenzial ein Kandidat mitbringt. Der Arbeitgeber kann daraus auf die Kompetenz im Umgang mit Techniken und Grafikprogrammen schließen.
Diese Grafik spricht für sich. Das Potenzial, die Kenntnisse und die Fähigkeiten des Bewerbers werden auf Anhieb deutlich. Mit der Idee, sein Profil auf einer 3D-Papiertasse zu platzieren, hebt er sich aus der Masse ab und macht seine Bewerbung sehr attraktiv. Zumindest kommt er damit in die nächste Runde – wo sich zeigen wird, ob er den Erwartungen entspricht.
Viele Anregungen bietet der Blog the most creative beautiful resume collection. Auch auf der Facebook-Seite der Headhuntergroup können Sie sich von beeindruckenden Bespielen inspirieren lassen.
Wenn Sie eine Bewerbung als Grafiker in einem solchen Stil kreieren, sollte einer Anstellung nicht viel im Wege stehen. Erwähnenswert und vorzeigbar ist so ein Designerstück auf jeden Fall.
Infografik
Eine Infografik illustriert Statistiken und zeigt, wie komplexe Mechanismen oder Systeme funktionieren. Wenn Sie sich auf eine Stelle als Infografiker bewerben, dann können Sie in Erwägung ziehen, eine Infografik für Ihre Bewerbung zu erstellen. Dafür können Sie eine der beiden Hilfsplattformen für die Lebenslaufgestaltung nutzen: vizualize.me oder resumeUP.
Arbeitsprobe
Eine außergewöhnliche Idee ist eine Selfie-Video-Präsentation. Eventuell geeignet für die Bewerbung um eine Stelle für Öffentlichkeitsarbeit, die Präsenz verlangt, oder wenn der Jobanwärter vor der Kamera stehen muss und nicht viel Berufserfahrung in diesem Bereich hat. Auch ein Video als Arbeitsreferenz beziehungsweise ein Video mit dem Bewerber, nicht über ihn, kann Sinn machen. Anhand dieses Videos kann bewertet werden, ob er Kameraführung beherrscht, Interviews führen kann oder sich mit Videoschnitt auskennt. Möglich ist auch eine Videoaufnahme des Jobsuchenden bei der Arbeit.
Wenn Sie eine Arbeitsprobe als Referenz vorweisen können, dann tun Sie das! Share on XVideo-Bewerbung
Im Jahr 2014 rief Mindvalley President Vishen Lakhiani dazu auf, sich per Video bei Mindvally zu bewerben, um möglichst kreative Köpfe an Bord zu holen. Den Ansturm und die Vielfalt an unzähligen Bewerbungsvideos für den Traumjob bei Mindvally Cover Letter können Sie auf YouTube bestaunen.
Eigene Webseite
Eine persönliche Website als Portfolio ist eine sehr kreative Option. Sie müssen sich allerdings bewusst sein, dass eine Menge Arbeit auf Sie zukommt und alles professionell ausgeführt werden muss. Text, Typografie, Gesamtaufbau und Design, Bildladedauer, einfache Wahrnehmung der Information und Usability. Es ist eine intensive und akribische Vorstellungsmethode, die sich jedoch durchaus lohnt.
Auf jimdo.com können Sie mit dem intuitiven Baukastensystem eine eigene individuelle Homepage erstellen. Auch auf wix.com sind die Gestaltungsabläufe für Ihre Bewerbungshomepage leicht verständlich, so dass Sie Ihren persönlichen Webauftritt je nach Wunsch beliebig einrichten können. Dafür stehen hunderte Designvorlagen zur Verfügung. Beide Baukastensysteme sind kostenlos.
Erzählung
Einige Arbeitgeber möchten keine klassische Bewerbung, sondern wünschen sich ein Essay, ein Resümee über die eigene Person, Hobbies, Stärken und warum es gerade diese Arbeitsstelle sein soll. Unternehmen stellen dadurch sicher, dass der Angestellte nicht nur seine Arbeit gut erledigt, sondern auch gut ins Team passt.
Hier können die Bewerber ihre menschliche Seite (Persönlichkeit) vorstellen und mit Eloquenz, Wortwitz und Rechtschreibung punkten, insbesondere, wenn der Job Schreibbegabung verlangt. Es ist eine optimale Visitenkarte mit persönlicher Note.
Dazu können Sie alle Social-Media-Kanäle nutzen: Post, Quote, Slogan oder eine Redewendung von Pinterest.
Text-Künstler haben die Möglichkeit, mit einem perfekten Tweet (die ideale Länge) eine Geschichte zu erzählen. Kurzgeschichten von Hemmingway oder Theo Schumacher sind natürlich der höchste Maßstab, aber auch Twitterer bieten gute Vorlagen. Stöbern Sie im Netz.
Papierbewerbung
Sollten Sie sich für eine Papierversion entscheiden, die sich dank ihrer Haptik einprägt und nostalgische Emotionen hervorruft, kann die Mini-Präsentation mit einem handgeschriebenen Notizzettel anfangen und über ein eingerahmtes Statement bis hin zu einer selbstgemachten Grußkarte führen. Die Papierform deutet darauf hin, dass Ihnen Wertigkeit und Beständigkeit wichtig sind. Zum einen signalisieren Sie „Ich nehme mir Zeit“, indem Sie nicht einfach per Mausklick eine Standardbewerbung abschicken. Zum anderen bedienen Sie den visuellen und den Tastsinn.
Wer Papier liebt, kann sich multisensorisch absetzen Share on XDie Geschäftsführer der Agentur Touchmore Olaf Hartmann sowie leitende Berater des Multisense-Instituts für multisensorisches Marketing Sebastian Haupt schwören auf sinnvolle Multisensorik. Sie entwickeln aufgrund der neuropsychologischen Grundlagen der Haptik das praktische ARIVA-Modell, das für Attention (Aufmerksamkeit), Recall (Erinnerung), Integrity (Glaubwürdigkeit), Value (Wertschätzung) und Action (Kaufbereitschaft) steht. Marketiers und Designer sowie Werbe- und Verkaufsleute können im Buch „Touch!“ mehr erfahren.
Blog oder Social Media
Viele der bereits angesprochenen Medien können auch gebündelt genutzt werden. Dafür liefert Christine Dingler – die punktefrau – ein Musterbeispiel vom Feinsten. In ihrem Blog mit Video-Präsentationen finden sich Links zu Arbeitsproben, eine Selbstdarstellung auf einer „Über mich“-Seite und RSS-Feeds. Damit beweist sie, dass sie mit WordPress umgehen kann, demonstriert ihren Schreibstil, zeigt Präsenz vor der Kamera, setzt zusätzlich eine Infografik ein, gibt klare Statements ab und offenbart Ihre Persönlichkeit, indem sie sich als Querdenkerin positioniert.
Diese überaus aufwändige und gelungene Bewerbung wurde selbst mit einem Beitrag im Spiegel gewürdigt. Auch der Blogger „Maler Deck“ hat mit seinem Blogbeitrag über die damals Jobsuchende für virale Verbreitung in sozialen Netzwerken gesorgt.
Darüber hinaus pflegt die inzwischen angestellte Christine Dingler Accounts auf Facebook, Twitter und Google+ und bedient sich somit der wichtigsten Social-Media-Dienste für ihre Selbstdarstellung. Diese Medienkombination ist vor allem für solche Bewerber interessant, die eine Anstellung in der Kommunikation anstreben – als Anfänger oder erfahrener Blogger, Texter, Medienwirt oder Kommunikationswissenschaftler.
XING als Job-Agent zu nutzen ist eine gute Möglichkeit, von Headhuntern gefunden zu werden. Vor allem, weil Personaler bei Interesse am potentiellen Kandidaten nach Informationen über ihn im Netz stöbern. Da ist es nicht verkehrt, neben Facebook oder Twitter in einem B2B-Netzwerk präsent zu sein.
Das XING-Profil sollte zielführend angelegt sein. Hier ein paar Erfolgskriterien:
- Headhunter suchen nach Berufsbezeichnungen. Die Positionsbezeichnung ist mit 80 Prozent bei der XING-Analyse das wichtigste Kriterium, sie entscheidet über die Auffindbarkeit.
- Überlegen Sie genau, wie Sie sich mit Ihren Kernschwerpunkten suchmaschinenoptimiert aufstellen möchten und ziehen Sie das konsequent und einheitlich durch das ganze Profil durch.
- Bei derselben Positionsbezeichnung erscheinen viele Treffer untereinander. Überzeugt Ihr Foto, wird Ihr Profil angeklickt. Das Profilbild ist hier enorm wichtig, da alleine das Foto beinahe die Hälfte des Erfolgs ausmacht.
- In die „Ich biete“- und “Ich suche“-Felder gehören alle relevanten Fähigkeiten und Kenntnisse. Der Werdegang ist nur zu 40 Prozent entscheidend.
Zu guter Letzt
Ob eine Bewerbung im Papierkorb landet, liegt zunächst weniger am Inhalt als vielmehr an der Form. Im zweiten Schritt kommt die Relevanz für den Personaler sowie die Zeit und der Aufwand, den er investieren muss. Auch Rechtschreibung, Sorgfalt, Sauberkeit spielen eine wichtige Rolle. Eine kreative Bewerbung zeigt, welches Potenzial ein Kandidat mitbringt.
Eine Guerilla-Bewerbung kann in kreativen Branchen eine Chance sein, wenn sie geschickt eingesetzt wird. Wählen Sie eine Visualisierungsform, die Ihre inneren Qualitäten – Ihre Fähigkeiten und Stärken, Ihre Persönlichkeit – authentisch zeigt und gleichzeitig für den Arbeitgeber relevant ist.
Wenn Ihnen beim Lesen neue Ideen und Gedanken gekommen sind, können Sie Trendsetter für eine Bewerbungsform werden. Überraschen Sie die Welt mit Ihrem Ideenreichtum. Und lassen Sie uns bitte daran in einem Kommentar teilhaben.
Viel Erfolg!!!
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