Spieglein, Spieglein an der Wand, welche ist die beste Website im ganzen Land?
Und auf welchem Platz landet eigentlich Ihre eigene Internetpräsenz?
Wir möchten Ihnen heute drei Adressen an die Hand geben, mit denen Sie kostenlos überprüfen können, wie es eigentlich um den Status Ihrer Website steht.
www.seitwert.de
Seitwert ist der Dienst, den wir selbst am längsten nutzen. Mit einer kostenlosen Basisversion ist das Überprüfen von bis zu 3 URLs pro Tag möglich. Wer sogar 5 täglich checken will, kann sich gratis registrieren. Das Bewertungsystem berücksichtigt verschiedene Kategorien, wie „Gewichtung bei Google“, „Technische Details“ und „Social Media“. So erhalten Sie einen guten ersten Überblick über den Rang ihrer Seite im World Wide Web. Die Ergebnisse lassen sich bequem als PDF herunterladen.
Wir empfehlen Seitwert auch, weil Sie als registrierter Nutzer jederzeit einen Überblick über die bisher gecheckten Seiten im Dashbord sehen und für eine Aktualisierung nur auf den Refresh-Button klicken müssen.
www.urlm.de
URLMetriken gehört erst seit Kurzem zu den von uns genutzten Mitteln, um Kundenseiten einer ersten kostenlosen Bewertung zu unterziehen. Die Ergebnisse sind detaillierter als bei Seitwert. Sie erfahren nicht nur, wie viele externe Seiten auf Sie verlinken, sondern auch, welche. Auch der Blick auf die Besucherstatistiken kann sehr spannend sein.
www.seorank.de
Im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung geht es bei seorank ans Eingemachte – und das ebenfalls für lau. Ich möchte fast behaupten, dass hier selbst SEO-Experten das Herz ein µ höher schlagen könnte. Bei der Onside-Analyse werden sogar Faktoren wie Meta-Daten, Usability und Sicherheit berücksichtigt. Sie erhalten explizite Empfehlungen, was Ihrer Seite im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung fehlt, und sehen auf den ersten Blick, wo Sie noch mal ran müssen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Analyse Ihrer eigenen Seite – egal, ob Sie diese sofort starten oder sich erst nach Aschermittwoch in Ruhe damit beschäftigen. 🙂
Aber vergessen Sie bitte bei all der Suchmaschinenoptimiererei eines nicht: Die Zauberwörter lauten weiterhin „Bitte“ und „Content„.
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